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HAKOMI Körperpsychotherapie
Scaravelli-inspired Yoga
gelebte achtsamkeit

Heilpraktikerin für Psychotherapie

HAKOMI Körperpsychotherapie
Scaravelli-inspired Yoga
gelebte achtsamkeit

Hakomi

Das Wort Hakomi stammt aus der Sprache der Hopi und stellt in der Übersetzung zum einen die Frage:
„Wer bist Du?“

…und antwortet darauf mit:
Die, die ich bin! Die, die ich in dieser Welt bin!“
„Der, der ich bin! Der, der ich in dieser Welt bin!“

Was ist die Methode Hakomi?

Hakomi wurde in den 1970er von Ron Kurtz entwickelt. Zunächst als Wissenschaftler tätig, wandte er sich der Psychologie zu und begann, über die bis dahin angewandten Gesprächs- und Verhaltenstherapien hinaus neue Ansätze für die Psychotherapie zu erforschen und zu entwickeln.
Inspiriert von den Arbeiten der Körpertherapeuten Moshe Feldenkrais, Alexander Lowen und Wilhelm Reich war der Körper neben dem Geist zentrales Element seiner Arbeit.
Durch eigene Praxis von Yoga, Buddhismus und Taoismus integrierte er als einer der Ersten mit den Grundprinzipien Gewaltlosigkeit und Achtsamkeit Aspekte aus den östlichen Philosophien. Neueste Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften flossen ebenfalls mit ein wie auch Aspekte aus dem Focusing, der Ericksonschen Hypnose und NLP.

Mit der Gründung des Hakomi Instituts wurde das Wirken von Ron Kurtz zusammengetragen und als Methode organisiert, um sie als neue Psychotherapieform weitergeben und etablieren zu können.

Mit der Gründung des Hakomi Instituts wurde das Wirken von Ron Kurtz zusammengetragen und als Methode organisiert, um sie als neue Psychotherapieform weitergeben und etablieren zu können.

About therapy

"Therapy is first about discovering.
It’s about who you are and about what your deepest emotional attitudes are.
That’s the flavor of psychotherapy, discovering yourself, discovering your real attitudes toward the most important pieces of your life."

- RON KURTZ -

Über Therapie

„Bei Therapie geht es vor allem darum, etwas zu entdecken.
Es geht darum, wer Du bist und was Deine tiefsten emotionalen Überzeugungen sind.
Das ist das Wesen der Psychotherapie: sich selbst zu entdecken, Deine wahre Anschauung zu den wichtigsten Dingen Deines Lebens zu entdecken.“

- RON KURTZ -

Nebelwald La Gomera

Wie genau geht Hakomi auf Entdeckungsreise?

Wie geht Hakomi auf Entdeckungsreise?

Als Teil des humanistischen Zweigs der Psychologie vertraut Hakomi auf die in jedem Menschen innewohnenden einzigartigen Ressourcen und Fähigkeiten auf dem Weg zu Veränderung, Heilung und Transformation.
Die Schwierigkeiten und Probleme von jedem von uns werden nicht als etwas pathologisches oder dysfunktionales angesehen, sondern als kreative, intelligente und oft auch überlebensnotwendige Anpassungsversuche der Psyche auf ein schwieriges und problematisches Umfeld.

Was zeichet die Methode Hakomi aus?

Es geht bei Hakomi nicht darum, etwas zu „reparieren“, was mit oder in uns „kaputt“ zu sein scheint. Mit einem reichhaltigen und kreativen „Werkzeugkoffer“ schafft Hakomi einen Raum, in dem wir uns in unserer Ganzheit und Komplexheit erleben, ungelöste innere Konflikte erforschen und verarbeiten und sie mit neuen Erfahrungen verändern und integrieren können.
Die Arbeitsweise während des Therapieprozesses ist:

psycho-

dynamisch

Aus unseren frühen kindlichen Erfahrungen entstehen Anschauungen über uns selbst und über die Welt. Sie organisieren unser Verhalten und die Art und Weise, wie wir durch unser Leben gehen.
Diese meist im Unbewussten gespeicherten, oft einschränkenden Muster oder auch verborgene Potenziale ins Bewusstsein zu holen, ist ein entscheidender Punkt, an dem Veränderung und Heilung beginnen kann.

erfahrungs-

orientiert

Auch wenn das Mind-Set in aller Munde ist, kognitives Wissen allein reicht meist nicht aus, um wirkliche und auch nachhaltige Veränderungen zu etablieren.
Es geht um das Erleben, um das, was wir erfahren haben und was sich bis heute tief in unser ganzes System eingeprägt hat. Und darum, welche neuen Erfahrungen es im Hier&Jetzt braucht, um dieses Erleben  integrieren zu können

achtsamkeits-

zentriert

Im therapeutischen Prozess nutzen wir Achtsamkeit, um zu erforschen, was uns aus unserer Lebensgeschichte im Hier&Jetzt beschäftigt, einschränkt oder auch beflügelt.
Mit der wachsenden Fähigkeit, sich selbst aus einer wohlwollenden nicht wertenden Haltung beobachten zu können, entsteht die Möglichkeit zu mehr Selbstreflektion und Disidentifikation aus schwierigen Zuständen.

körper-

orientiert

Unser Körper ist wichtiger Zeuge unserer Lebensgeschichte. Er erzählt von Erlebnissen, an die sich unser kognitives Gedächtnis nicht erinnert.
Mit ihm werden alte Erfahrungen und Anschauungen sichtbar und erlebbar, so dass sie erforscht, integriert sowie korrigierende oder fehlende Erfahungen nachgeholt werden können.

Wie wird die therapeutische Beziehung gestaltet?

Jede Therapie ist eingebettet in die Beziehung zwischen Klient:In und Therapeut:In. Forschungen und Studien bestätigen, dass die Qualität der Beziehung eine entscheidende Rolle bei dem Erfolg einer Therapie spielt.

Hakomi legt großen Wert auf die Gestaltung einer sicheren, lebendigen, vertrauensvollen und mitfühlenden Beziehung, die die unbewussten verletzten, unsicheren, schmerzhaften, ambivalenten Anteile in uns einlädt, sich zu zeigen, zu erforschen und zu transformieren.
Diese fünf Grundprinzipien leiten den Prozess und prägen die therapeutische Beziehung.

Dazu trägt zum einem die Qualität der Beziehung bei, die die/der Therapeut:In zu sich selber hat.  wozu der hohen Anteil von Selbsterfahrung in der Ausbildung

geschlossene Mohnblüte

Möchtest Du Hakomi erleben?

Was alles möglich ist, wenn alles sein darf…