HAKOMI Körperpsychotherapie
Scaravelli-inspired Yoga
gelebte achtsamkeit
HAKOMI Körperpsychotherapie
Scaravelli-inspired Yoga
gelebte achtsamkeit
„Wer bin ich?“, so ist nicht nur die Übersetzung von Hakomi, sondern danach fragt nun auch die „über-mich“-Seite…
Und damit schließt sich der Kreis. Denn mit genau dieser Frage begann damals meine eigene Forschungsreise. Besser gesagt, mit der Erkenntnis, dass ich darauf nicht wirklich eine Antwort hatte.
Auf Anraten meiner Ärzte hatte ich mich zu einem Achtsamkeitskurs (Mindful-Based-Stress-Reduction nach Jon Kabat-Zinn) angemeldet. Da lag er vor mir: ein vierseitiger Fragebogen. Mit Fragen zu mir, meinem Leben, meinen Wünschen und Bedürfnissen…
Dort, wo eine halbe Seite Platz für eine Antwort war, wusste ich nicht mehr ausfüllen als ein paar Worte oder auch gar nichts.
Mit dem Erstaunen darüber, dass weder ich selbst noch irgendjemand sonst mir je solche Fragen gestellt hatte, wuchs die skeptische aber auch freudige Einsicht, dass es da wohl noch so einiges zu entdecken galt.
Heute weiß ich, dass ich damit nicht alleine war. Sondern dass es ganz vielen in unserer Gesellschaft ähnlich geht. Vielleicht auch Dir?
Warum ist das so?
In unseren ersten Lebensjahren, die uns am meisten prägen, sind wir vollkommen abhängig von unserem Umfeld.
Im besten Fall machen wir die Erfahrung von Verbundenheit, Vertrauen und Sicherheit, aus der wir uns frei entfalten können im Einklang mit unserem Wesen.
Oft ist unser Umfeld jedoch selbst belastet, aufgrund eigener Probleme, durch den Druck der Leistungsgesellschaft oder auch durch transgenerationale nicht verabeitete Traumata aus den beiden Weltkriegen.
An dieses Umfeld passen wir uns an, um auf bestmögliche Art und Weise zu (über-)leben. Wir entwickeln Strategien und Muster, wir schlüpfen in Rollen, trennen uns von unseren Bedürfnissen und sind oft mit eigenen Nöten allein.
Je belasteter unser Umfeld ist, desto mehr geht es um die Frage, wer wir sein müssen, und nicht darum, wer wir sind.
Mit diesen Erfahrungen und Anschauungen gehen wir hinaus in die Welt. Und vieles von scheint wunderbar zu funktionieren.
Aber gerade das, was uns in dieser verletzlichen frühen Phase unseres Lebens am meisten geholfen hat, kann im Erwachsenenalter dazu führen, dass wir uns und unser eigenes Leben vernachlässigen.
Vielleicht verharren wir in ungesunden Beziehungen oder Arbeitsverhältnissen,
kommen nirgendwo wirklich an,
reinszenieren Dramen aus unserer Familiengeschichte,
wir werden krank,
stehen immer wieder vor der gleichen Tür, die nicht aufgehen will,
leben nicht unser volles Potenzial, fühlen uns innerlich leer, oder…, oder…, oder…
Was ist es bei Dir?
Bei mir war es mein Körper, der mir unmißverständlich signalisierte, wie sehr ihn meine Rolle in einem scheinbar bilderbuchmäßigen Leben erschöpfte.
Was sich für mich zunächst anfühlte wie ein Fluch, wurde im Laufe der Jahre zu einem Segen. Denn so hatte ich die Möglichkeit, zu entdecken, wer ich eigentlich bin und meinem Leben eine ganz andere, sinnvolle Richtung zu geben.
Krisen und Herausforderungen in unserem Leben sehe ich inwischen immer als Hinweis, dass Unbewusstes gesehen werden möchte und als große Chance, all das bisher Ungelebte ins Leben zu bringen.
MORE COMING SOON…
Mit diesen Erfahrungen und Anschauungen gehen wir hinaus in die Welt. Und vieles von scheint wunderbar zu funktionieren.
Aber gerade das, was uns in dieser verletzlichen frühen Phase unseres Lebens am meisten geholfen hat, kann im Erwachsenenalter dazu führen, dass wir uns und unser eigenes Leben vernachlässigen.
Vielleicht verharren wir in ungesunden Beziehungen oder Arbeitsverhältnissen,
kommen nirgendwo wirklich an,
reinszenieren Dramen aus unserer Familiengeschichte,
wir werden krank,
stehen immer wieder vor der gleichen Tür, die nicht aufgehen will,
leben nicht unser volles Potenzial, fühlen uns innerlich leer, oder…, oder…, oder…
Was ist es bei Dir?
Bei mir war es mein Körper, der mir unmißverständlich signalisierte, wie sehr ihn meine Rolle in einem scheinbar bilderbuchmäßigen Leben erschöpfte.
Was sich für mich zunächst anfühlte wie ein Fluch, wurde im Laufe der Jahre zu einem Segen. Denn so hatte ich die Möglichkeit, zu entdecken, wer ich eigentlich bin und meinem Leben eine ganz andere, sinnvolle Richtung zu geben.
Krisen und Herausforderungen in unserem Leben sehe ich inwischen immer als Hinweis, dass Unbewusstes gesehen werden möchte und als große Chance, all das bisher Ungelebte ins Leben zu bringen.
MORE COMING SOON…
Mich begeistert die Einzigartigkeit... von Dir, von mir, von uns Menschen, von den Tieren, von der Natur.
Unsere Vielfalt ist das, was uns ausmacht
Mich begeistert die Einzigartigkeit... von Dir, von mir, von uns Menschen, von den Tieren, von der Natur. Unsere Vielfalt ist das, was uns ausmacht
Mich begeistert die Einzigartigkeit... von Dir, von mir, von uns Menschen, von den Tieren, von der Natur. Unsere Vielfalt ist das, was uns ausmacht
Mich begeistert die Einzigartigkeit... von Dir, von mir, von uns Menschen, von den Tieren, von der Natur. Unsere Vielfalt ist das, was uns ausmacht
Mich begeistert die Einzigartigkeit... von Dir, von mir, von uns Menschen, von den Tieren, von der Natur.
Unsere Vielfalt ist das, was uns ausmacht
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Mich begeistert die Einzigartigkeit... von Dir, von mir, von uns Menschen, von den Tieren, von der Natur. Unsere Vielfalt ist das, was uns ausmacht
Mich begeistert die Einzigartigkeit... von Dir, von mir, von uns Menschen, von den Tieren, von der Natur. Unsere Vielfalt ist das, was uns ausmacht
achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie auf tiefenpsychologisch fundierten Hintergrund; Fortbildungsleitung: Ute Helmers, Uta Günther, Ha-Jo Diehl
Anwendung und Anleitung von Achtsamkeit im Rahmen der Curricularen Fortbildung in Hakomi - Achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie
Stil: Scaravelli Yoga; Ausbildungsleitung: Dot Bowen, Rebekka Barkans; Gastlehrer: Liz Warrington, John Stirk, Gary Carter, Monica Voss
Stil: Hatha Vinyasa; Ausbildungsleitung: Nicole Riedinger-Huber, Lina Galli; Gastlehrer: Patrick Broome, Stefanie Zimmermann, Manuela Heider de Jahnsen
Thema der Diplomarbeit: „Ingenieurtechnische Untersuchung und Beurteilung eines historischen Bauwerks am Beispiel der Kirche St. Marien in Homberg/Efze“
Lehrerin: Liz Warrington
Leiterin: Ute Helmers
Leiterin: Ute Helmers
Lehrerin: Diane Long
Leiterin: Renate Seifarth
Krishnamurti Foundation
Lehrerin: Liz Warrington
Lehrerin: Diane Long
Leiterin: Susann Fiedler
Leiterin: Susann Fiedler
People who build their own home tend to be very courageous. These people are curious about life. They’re thinking about what it means to live in a house, rather than just buying a commodity and making it work.
Ich habe dieses Zitat erst vor kurzem entdeckt und musste schmunzeln: „Wenn ich das mal früher gewusst hätte.“
Auf den Punkt, kurz und knapp: die Kurzfassung der Geschichte meines Lebens…
Dann musste ich an dieses „Früher“ denken, zurück an die Zeit, in der es mir tatsächlich miserabel ging. An eine Zeit, in der ich gefangen war in einem Korsett von limitierenden Glaubenssätzen und Überzeugungen in meinem Inneren und von Erwartungen im Außen.
Ein Korsett, das so eng geworden war, dass es in mir alles Leben abschnürte.
Ein Korsett, in dem kein Platz war für mich als einzigartige Persönlichkeit, sondern in dem ich kämpfte, gegen das Leben und vor allem gegen mich.
Und heute?
Lebe ich ein Leben, das mich stark macht.
Das Korsett brauche ich nicht mehr, denn es wurde durch innere Stärke ersetzt, die auf dem Wissen beruht, wer ich bin, was meine Bedürfnisse & Werte sind und meine Aufgabe in diesem Leben ist.
Das Korsett liegt dort am Wegesrand, wo ich entschieden habe, diesen meinen ganz einzigartigen Weg zu gehen.
Mit uraltem Wissen aus Achtsamkeit und Yoga und neuen Techniken der HAKOMI Therapie habe ich selbst erfahren und gelernt, wie es ist, wenn man die eigene Lebenskraft FÜR sich und seinen Lebensweg einsetzen kann und nicht GEGEN. Und ich kann gar nicht in Worte fassen, wie schön es ist, nun Menschen wie Dich auf ihrem Weg dahin ein Stück zu begleiten.
Du fragst Dich: Wie geht das? Was ist das für ein Zaubermittel?
Soviel verrate ich Dir hier schon:
Die bedingungslose Zuwendung zu Dir selbst!
Kommen wir nun zu der Langfassung der Story of my life…
I did it my way…
Ein Ende, sieben Meilensteine und ein Anfang, eine nicht ganz alltägliche Geschichte: meine!
So wie auch Deine: Denn ich vermute, dass Du auch nicht jemand bist, der hier einfach nur zufällig durch dieses Leben stolpert, sondern dass auch Du eine Geschichte zu erzählen hast.
Die einer Heldin, eines Helden, eine Legende, die man sich füher am Lagerfeuer erzählt hat und sich heute bei Netflix anschaut.
Was hat mich auf meinem Weg in einer Tiefe berührt, mich ermutigt, für eine echte Veränderung loszugehen?
Es waren Begegnungen, wahre, echte, authentische Begegnungen mit Menschen, die nicht nur ihr Wissen mit mir geteilt haben, sondern vor allem ihre Erfahrungen.
Ein Blick, eine Berührung, ein Satz, eine Begleitung, und ich wusste, hier ist Verständnis, hier ist Annahme, hier ist Akzeptanz, hier ist Ermunterung, hier ist Ehrlichkeit, hier kann ich SEIN, hier kann ich LEBEN, hier kann ich LIEBEN.
Es waren und sind Menschen, die alle den Mut hatten, sich selbst zu begegnen in der Tiefe, in der sie mir begegneten.
So wie ich Dir begegne, hier auf dieser Seite und in meiner Begleitung.
Diese sieben Meilensteine sind somit auch eine Hommage an all die wunderbaren Menschen und Orte.
Und es ist eine Einladung an Dich, die fremden Heldengeschichten bei Netflix mal links zu lassen und vielleicht an Deiner eigenen zu schreiben…
Ich glaube, das wollte ich schon immer….
Und nun bin ich an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich sagen kann:
Mission completed!
Bevor Du mich jetzt für größenwahnsinnig hälst…
Lange Zeit habe ich tatsächlich versucht, die Welt um mich herum zu verändern und mein Glück im Außen gesucht. Bis ich mich irgendwann mal wieder völlig erschöpft vor einer geschlossenen Tür wiederfand und nichts mehr ging.
Und ich mich zum ersten Mal dort niederließ. Ich hörte auf, vor mir selber davonzulaufen.
So begann ein ganz anderes Leben, eins nach dem Zitat von Mahatma Gandhi: „Be the change that you want to see in the world.“
Nach und nach ließ ich die Welt im Außen draußen und wandte mich der Welt in meinem Inneren zu.
Den genau dort fängt der Wandel an, dort beginnt die Veränderung, in uns. Dort entdecken wir, wer wir wirklich sind, dort und nur dort haben wir die Macht zur wirklichen Veränderung.
Und so werden aus
…dem Ende ein Anfang
…Hindernissen Möglichkeiten
…Fremdbestimmung Selbstbestimmung
…Funktionieren Leben
…Erschöpfung Lebendigkeit
…Ohnmacht Selbstermächtigung
All das strahlst Du aus und wie von Zauberhand wird sich nach und nach auch die Welt in Deinem Außen ändern. Weil Du anders auf sie reagieren und sie aus einem anderen Blickwinkel betrachten kannst. Wie Jon Kabat-Zinn treffend formuliert: „Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber Du kannst lernen zu surfen.“
Wann möchtest Du die Welt verändern?
my values
Egal, ob ich dabei